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Diese Superheldenfilme hätten die Karrieren berühmter Stars fast beendet
- Superheldenfilme dominieren die Kinokassen auf der ganzen Welt und sind äußerst beliebt. Und während ihr Erfolg vielen Schauspielern zum Ruhm verholfen hat, haben einige die Karrieren anderer leider begraben. Unabhängig davon, ob der Film gut oder schlecht war, wurden bestimmte Rollen von Publikum und Kritikern einfach nicht gut aufgenommen. Neugierig geworden? Klicken Sie weiter, um die Schauspieler zu entdecken, von denen wir viel weniger gesehen haben, seit sie in Superheldenfilmen mitgespielt haben.
© BrunoPress
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David Hasselhoff
- Dank seiner Hauptrollen in Fernsehserien wie "Knight Rider" und "Baywatch" ist der Hoff bei allen beliebt. Sein Film "Nick Fury: Agent of S.H.I.E.L.D." aus dem Jahr 1998 hat seiner Karriere jedoch nicht viel gebracht.
© Getty Images
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Jennifer Garner
- Die Rolle der Elektra in "Daredevil" (2003) anzunehmen war möglicherweise Jennifer Garners schlechteste Karriereentscheidung. Das Spin-off "Elektra" (2005) erwies sich als noch größeres Desaster.
© NL Beeld
2 / 27 Fotos
Edward Norton
- Mark Ruffalo ist dem Publikum als Bruce Banner so vertraut, dass man leicht vergisst, dass er nicht der einzige war, der den Hulk auf der Leinwand spielte. Auch Edward Norton spielte den grünen Helden in "Der unglaubliche Hulk" (2008). Allerdings erwies sich seine Version als unglaublich schwach.
© NL Beeld
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Halle Berry
- Halle Berry hat es geschafft, zwei Rollen in zwei verschiedenen Filmreihen zu ergattern. Die erste war die Rolle der Storm in den erfolgreichen "X-Men"-Filmen. Die zweite war in "Catwoman" (2004), der sich als nahezu unansehnliches Desaster erwies.
© BrunoPress
4 / 27 Fotos
Mickey Rourke
- Viele haben sich auf "Iron Man 2" (2010) gefreut, aber leider war der Film nicht so gut, wie die Leute gehofft hatten. Mickey Rourkes Bösewicht Whiplash war auch sehr enttäuschend, was für seine schauspielerischen Aussichten im neuen Jahrzehnt nicht gerade förderlich war.
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5 / 27 Fotos
Liv Tyler
- Der Film war nicht nur für Edward Norton unglücklich. Auch Liv Tylers Betty Ross, Bruce Banners Liebesdame, konnte nicht überzeugen.
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6 / 27 Fotos
Famke Janssen
- Bekannt durch ihre Darstellung der Phoenix in den "X-Men"-Filmen, haben wir seitdem nicht mehr viel von Janssen gesehen. Sie erhielt eher gemischte Kritiken, was ihrer Karriere leider nicht zugute kam.
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7 / 27 Fotos
January Jones
- Emma Frost, die wohl unvergesslichste Figur in "X-Men: Erste Entscheidung" (2011), kam bei Kritikern und Fans gleichermaßen schlecht an.
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Jessica Alba
- Jessica Albas Rolle der Sue Storm in "Fantastic Four" (2005) wurde von den Kritikern als katastrophale Superheldenverfilmung bezeichnet und fand ebenfalls keinen Anklang.
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Ioan Gruffudd
- Der Film "Fantastic Four" scheint nicht besonders gut für eine Schauspielkarriere gewesen zu sein. Ioan Gruffudd spielte Mister Fantastic und hat seitdem in keinem anderen großen Blockbuster mehr mitgewirkt.
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Miles Teller
- Es sieht so aus, als ob auf jedem, der Mister Fantastic spielt, ein Fluch lastet. Die Verfilmung von "Fantastic Four" aus dem Jahr 2015 hat Teller karrieremäßig nicht wirklich geholfen, obwohl er sich seitdem mit Filmen wie "Top Gun: Maverick" (2022) langsam wieder erholt hat.
© NL Beeld
11 / 27 Fotos
Ben Affleck
- Ben Affleck hat sich zwar zu Größerem und Besserem aufgemacht, aber seine Rolle als Daredevil in dem gleichnamigen Film von 2003 wird er wohl nie vergessen. Bekannt als einer der schlechtesten Superheldenfilme aller Zeiten, war Afflecks Darstellung uninspirierend und langweilig.
© NL Beeld
12 / 27 Fotos
Chris O'Donnell
- Die Aussichten für Chris O'Donnell waren vielversprechend, bis zu der Katastrophe, die "Batman & Robin" (1997) darstellte. Nachdem er Robin gespielt hatte, dauerte es fast ein Jahrzehnt, bis er endlich eine Hauptrolle in "NCIS: Los Angeles" bekam.
© NL Beeld
13 / 27 Fotos
Alicia Silverstone
- Chris O'Donnell war nicht der Einzige, der nach "Batman & Robin" (1997) gelitten hat. Alicia Silverstone wurde schnell dazu degradiert, Cartoons zu sprechen und kleine Rollen zu übernehmen.
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14 / 27 Fotos
Terrence Howard
- Ursprünglich wurde Terrence Howard für die Rolle des James Rhodes im ersten Teil von "Iron-Man" an der Seite von Robert Downey Jr. gecastet, doch die Fans waren nicht begeistert. Er wurde durch Don Cheadle ersetzt.
© NL Beeld
15 / 27 Fotos
Tobey Maguire
- Tobey Maguire ist für viele Menschen der wahre Spider-Man. Seine ersten beiden Auftritte waren ein großer Erfolg, aber wie bereits erwähnt, war "Spider-Man 3" (2007) ein Desaster.
© NL Beeld
16 / 27 Fotos
Aaron Taylor-Johnson
- Wir haben nicht mehr viel von Aaron Taylor-Johnson gesehen, seit er Quicksilver in "Avengers: Age of Ultron" (2015) gespielt hat. Viele Fans und Kritiker beschwerten sich über seine Darbietung.
© Getty Images
17 / 27 Fotos
Brandon Routh
- Was der große Durchbruch für Brandon Routh hätte werden sollen, entpuppte sich als enttäuschende Leistung. Auch die allgemeine Resonanz auf "Superman Returns" von 2006 war nicht großartig.
© NL Beeld
18 / 27 Fotos
Dane DeHaan
- Vor Dane DeHaans Rolle als Green Goblin in "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" (2014) schien er ein aufsteigender Star zu sein. Leider hat ihn seine Leistung nicht so berühmt gemacht, wie er es ursprünglich erwartet hatte.
© NL Beeld
19 / 27 Fotos
Thomas Jane
- Der Film "The Punisher" aus dem Jahr 2004 war kein Publikumsmagnet und geriet schnell in Vergessenheit. Leider wurde auch Thomas Janes Filmkarriere in Mitleidenschaft gezogen.
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20 / 27 Fotos
Helen Slater
- Helen Slaters Kinodebüt in "Supergirl" (1984) war ein großer kritischer und kommerzieller Flop. Nach dem Misserfolg des Superheldenfilms setzte Slater die Schauspielerei zwar fort, bekam aber keine so großen Rollen wie die der Heldin.
© NL Beeld
21 / 27 Fotos
Nicolas Cage
- Der Film "Ghost Rider" von 2007 kam nicht gut an. Nicolas Cage, der die Hauptrolle spielte, konnte sich seither der Kritik an seiner misslungenen Superheldenrolle nicht entziehen.
© NL Beeld
22 / 27 Fotos
Wesley Snipes
- Die ersten beiden "Blade"-Filme waren sehr erfolgreich, aber nach dem dritten und letzten Teil, "Blade: Trinity" (2004), sah es nicht mehr so gut aus. Aufgrund von Problemen hinter den Kulissen, die sich auch vor der Kamera zeigten, wurde Blade zur letzten großen Figur, die von Snipes dargestellt wurde.
© NL Beeld
23 / 27 Fotos
Christopher Reeve (1952–2004)
- Christopher Reeve war nach der Veröffentlichung von "Superman" (1979) ganz oben auf der Liste. Der vierte und letzte Teil war jedoch eine große Enttäuschung. Reeve hatte damit zu kämpfen, nicht in eine Schublade gesteckt zu werden. Im Jahr 1995 erlitt er einen Reitunfall, der ihn vom Hals abwärts lähmte und seine Schauspielkarriere beendete.
© NL Beeld
24 / 27 Fotos
Topher Grace
- Topher Grace, der vor allem für seine Rolle des Eric in der beliebten Sitcom "Die wilden Siebziger" bekannt ist, hatte mit seinen späteren Rollen nicht viel Glück. Vor allem nach seiner ersten großen Filmrolle als Venom in "Spider-Man 3" (2007).
© NL Beeld
25 / 27 Fotos
Matt Salinger
- Es ist schwer vorstellbar, dass jemand anderes als Chris Evans Captain America verkörpern könnte. Damals, 1990, hat Matt Salinger die Rolle als Erster bekommen. Aber leider hatte Salinger danach keine große Schauspielkarriere mehr. Fun Fact: Er ist der Sohn des Autors von "Der Fänger im Roggen", J.D. Salinger! Quellen: (Screen Rant) (TheRichest) Auch interessant: Diese Filme brachten Schauspieler zum Aufhören
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Diese Superheldenfilme hätten die Karrieren berühmter Stars fast beendet
- Superheldenfilme dominieren die Kinokassen auf der ganzen Welt und sind äußerst beliebt. Und während ihr Erfolg vielen Schauspielern zum Ruhm verholfen hat, haben einige die Karrieren anderer leider begraben. Unabhängig davon, ob der Film gut oder schlecht war, wurden bestimmte Rollen von Publikum und Kritikern einfach nicht gut aufgenommen. Neugierig geworden? Klicken Sie weiter, um die Schauspieler zu entdecken, von denen wir viel weniger gesehen haben, seit sie in Superheldenfilmen mitgespielt haben.
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David Hasselhoff
- Dank seiner Hauptrollen in Fernsehserien wie "Knight Rider" und "Baywatch" ist der Hoff bei allen beliebt. Sein Film "Nick Fury: Agent of S.H.I.E.L.D." aus dem Jahr 1998 hat seiner Karriere jedoch nicht viel gebracht.
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Jennifer Garner
- Die Rolle der Elektra in "Daredevil" (2003) anzunehmen war möglicherweise Jennifer Garners schlechteste Karriereentscheidung. Das Spin-off "Elektra" (2005) erwies sich als noch größeres Desaster.
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2 / 27 Fotos
Edward Norton
- Mark Ruffalo ist dem Publikum als Bruce Banner so vertraut, dass man leicht vergisst, dass er nicht der einzige war, der den Hulk auf der Leinwand spielte. Auch Edward Norton spielte den grünen Helden in "Der unglaubliche Hulk" (2008). Allerdings erwies sich seine Version als unglaublich schwach.
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3 / 27 Fotos
Halle Berry
- Halle Berry hat es geschafft, zwei Rollen in zwei verschiedenen Filmreihen zu ergattern. Die erste war die Rolle der Storm in den erfolgreichen "X-Men"-Filmen. Die zweite war in "Catwoman" (2004), der sich als nahezu unansehnliches Desaster erwies.
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4 / 27 Fotos
Mickey Rourke
- Viele haben sich auf "Iron Man 2" (2010) gefreut, aber leider war der Film nicht so gut, wie die Leute gehofft hatten. Mickey Rourkes Bösewicht Whiplash war auch sehr enttäuschend, was für seine schauspielerischen Aussichten im neuen Jahrzehnt nicht gerade förderlich war.
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5 / 27 Fotos
Liv Tyler
- Der Film war nicht nur für Edward Norton unglücklich. Auch Liv Tylers Betty Ross, Bruce Banners Liebesdame, konnte nicht überzeugen.
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Famke Janssen
- Bekannt durch ihre Darstellung der Phoenix in den "X-Men"-Filmen, haben wir seitdem nicht mehr viel von Janssen gesehen. Sie erhielt eher gemischte Kritiken, was ihrer Karriere leider nicht zugute kam.
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January Jones
- Emma Frost, die wohl unvergesslichste Figur in "X-Men: Erste Entscheidung" (2011), kam bei Kritikern und Fans gleichermaßen schlecht an.
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Jessica Alba
- Jessica Albas Rolle der Sue Storm in "Fantastic Four" (2005) wurde von den Kritikern als katastrophale Superheldenverfilmung bezeichnet und fand ebenfalls keinen Anklang.
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Ioan Gruffudd
- Der Film "Fantastic Four" scheint nicht besonders gut für eine Schauspielkarriere gewesen zu sein. Ioan Gruffudd spielte Mister Fantastic und hat seitdem in keinem anderen großen Blockbuster mehr mitgewirkt.
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10 / 27 Fotos
Miles Teller
- Es sieht so aus, als ob auf jedem, der Mister Fantastic spielt, ein Fluch lastet. Die Verfilmung von "Fantastic Four" aus dem Jahr 2015 hat Teller karrieremäßig nicht wirklich geholfen, obwohl er sich seitdem mit Filmen wie "Top Gun: Maverick" (2022) langsam wieder erholt hat.
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11 / 27 Fotos
Ben Affleck
- Ben Affleck hat sich zwar zu Größerem und Besserem aufgemacht, aber seine Rolle als Daredevil in dem gleichnamigen Film von 2003 wird er wohl nie vergessen. Bekannt als einer der schlechtesten Superheldenfilme aller Zeiten, war Afflecks Darstellung uninspirierend und langweilig.
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12 / 27 Fotos
Chris O'Donnell
- Die Aussichten für Chris O'Donnell waren vielversprechend, bis zu der Katastrophe, die "Batman & Robin" (1997) darstellte. Nachdem er Robin gespielt hatte, dauerte es fast ein Jahrzehnt, bis er endlich eine Hauptrolle in "NCIS: Los Angeles" bekam.
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13 / 27 Fotos
Alicia Silverstone
- Chris O'Donnell war nicht der Einzige, der nach "Batman & Robin" (1997) gelitten hat. Alicia Silverstone wurde schnell dazu degradiert, Cartoons zu sprechen und kleine Rollen zu übernehmen.
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14 / 27 Fotos
Terrence Howard
- Ursprünglich wurde Terrence Howard für die Rolle des James Rhodes im ersten Teil von "Iron-Man" an der Seite von Robert Downey Jr. gecastet, doch die Fans waren nicht begeistert. Er wurde durch Don Cheadle ersetzt.
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15 / 27 Fotos
Tobey Maguire
- Tobey Maguire ist für viele Menschen der wahre Spider-Man. Seine ersten beiden Auftritte waren ein großer Erfolg, aber wie bereits erwähnt, war "Spider-Man 3" (2007) ein Desaster.
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16 / 27 Fotos
Aaron Taylor-Johnson
- Wir haben nicht mehr viel von Aaron Taylor-Johnson gesehen, seit er Quicksilver in "Avengers: Age of Ultron" (2015) gespielt hat. Viele Fans und Kritiker beschwerten sich über seine Darbietung.
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17 / 27 Fotos
Brandon Routh
- Was der große Durchbruch für Brandon Routh hätte werden sollen, entpuppte sich als enttäuschende Leistung. Auch die allgemeine Resonanz auf "Superman Returns" von 2006 war nicht großartig.
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Dane DeHaan
- Vor Dane DeHaans Rolle als Green Goblin in "The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro" (2014) schien er ein aufsteigender Star zu sein. Leider hat ihn seine Leistung nicht so berühmt gemacht, wie er es ursprünglich erwartet hatte.
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Thomas Jane
- Der Film "The Punisher" aus dem Jahr 2004 war kein Publikumsmagnet und geriet schnell in Vergessenheit. Leider wurde auch Thomas Janes Filmkarriere in Mitleidenschaft gezogen.
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Helen Slater
- Helen Slaters Kinodebüt in "Supergirl" (1984) war ein großer kritischer und kommerzieller Flop. Nach dem Misserfolg des Superheldenfilms setzte Slater die Schauspielerei zwar fort, bekam aber keine so großen Rollen wie die der Heldin.
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Nicolas Cage
- Der Film "Ghost Rider" von 2007 kam nicht gut an. Nicolas Cage, der die Hauptrolle spielte, konnte sich seither der Kritik an seiner misslungenen Superheldenrolle nicht entziehen.
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Wesley Snipes
- Die ersten beiden "Blade"-Filme waren sehr erfolgreich, aber nach dem dritten und letzten Teil, "Blade: Trinity" (2004), sah es nicht mehr so gut aus. Aufgrund von Problemen hinter den Kulissen, die sich auch vor der Kamera zeigten, wurde Blade zur letzten großen Figur, die von Snipes dargestellt wurde.
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Christopher Reeve (1952–2004)
- Christopher Reeve war nach der Veröffentlichung von "Superman" (1979) ganz oben auf der Liste. Der vierte und letzte Teil war jedoch eine große Enttäuschung. Reeve hatte damit zu kämpfen, nicht in eine Schublade gesteckt zu werden. Im Jahr 1995 erlitt er einen Reitunfall, der ihn vom Hals abwärts lähmte und seine Schauspielkarriere beendete.
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24 / 27 Fotos
Topher Grace
- Topher Grace, der vor allem für seine Rolle des Eric in der beliebten Sitcom "Die wilden Siebziger" bekannt ist, hatte mit seinen späteren Rollen nicht viel Glück. Vor allem nach seiner ersten großen Filmrolle als Venom in "Spider-Man 3" (2007).
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Matt Salinger
- Es ist schwer vorstellbar, dass jemand anderes als Chris Evans Captain America verkörpern könnte. Damals, 1990, hat Matt Salinger die Rolle als Erster bekommen. Aber leider hatte Salinger danach keine große Schauspielkarriere mehr. Fun Fact: Er ist der Sohn des Autors von "Der Fänger im Roggen", J.D. Salinger! Quellen: (Screen Rant) (TheRichest) Auch interessant: Diese Filme brachten Schauspieler zum Aufhören
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